Ungewöhnliche Kund*innenpost

Neujahrs- statt Weihnachtskarte

19.01.2023 | Von Christine Reith

Wenn im Supermarkt kurz nach den Sommerferien der ersten Lebkuchen im Regal steht, geht es auch bei uns Texter*innen wieder los: Wir werden mit Text und Konzeption für Weihnachtskarten beauftragt.

Ich selbst mag Weihnachtspost – vor allem, wenn sie nicht nur digital, sondern postalisch verschickt wird. Zum Anfassen, Hinstellen und am liebsten zusammen mit einer kleinen Überraschung. Genauso freue ich mich über jede einzelne Weihnachtskarte, die ich selbst bekomme. Nie ist der Briefkasten so voller schöner Post wie im Dezember.

Allerdings liegt genau hier die Gefahr: Viele Menschen bekommen im Berufskontext so viel Frohe-Weihnachts-Post, dass die Karte schon extrem gut gemacht sein muss, um aufzufallen. Grafisch, konzeptionell und natürlich textlich.

Eine ungewöhnliche Alternative sind Neujahrskarten

Als Nachzügler kommen Neujahrskarten überraschend, außer Konkurrenz und erhalten daher die volle Aufmerksamkeit. Außerdem ist der Jahreswechsel ein toller Zeitpunkt, um sich auf die eigenen Kompetenzen, Werte, Vorsätze, Themen und Projekte zu besinnen. Neujahrskarten sind eine wunderbare Bühne, dies mit Kundinnen und Kunden zu teilen.

Das alles sind viele gute Gründe auch für uns Wortschätze, in dieser Woche eine eigene Neujahrskarte zu verschicken. Die Idee dazu hatte Petra. Steffi hat den ersten Textentwurf gemacht, ich habe feingeschliffen und zusammen mit meiner Mitarbeiterin Anna den Versand erledigt. Petras Business Budy David Zöllner hat die Gestaltung übernommen und das Foto stammt von Kerstin Heim. Ich würde sagen: Ein Musterbeispiel gelungener Netzwerk-Kooperation. Danke an alle!

Du möchtest auch ungewöhnliche Kund*innenpost versenden? Oder endlich mal eine floskelfreie, aufmerksamkeitsstarke Weihnachtskarte für dein Unternehmen? Dann schreib uns gerne an hallo@wortschaetze-fulda.de!